Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern. (Mt 10,27)

 

 

 

 

suppe icon text 2Teilen ist eine Aufgabe und ein Zeichen für uns Christen – insbesondere in der Fastenzeit sollten wir uns das wieder bewusst machen. Dafür steht auch das Logo der alljährlichen Fastenopfer-Aktion: ein Kreuz und ein geteiltes Brot. Das Motto der diesjährigen ökumenischen Kampagne lautet: «Weniger für uns. Genug für alle.» Wir sind aufgefordert, darüber nachzudenken, welche globalen Auswirkungen unser hier doch meist üppiger Lebensstil hat – sei es im Hinblick auf die ungerechte Verteilung von Gütern oder auch auf Klimaveränderungen.

Der Suppensonntag ist ein guter Brauch, um deutlich zu machen, was es heisst, miteinander zu essen, miteinander Essen zu teilen – und das auch noch für einen guten Zweck. Das gemeinschaftliche Essen bringt nicht nur uns einander näher, wir erklären uns durch unsere Spenden auch solidarisch mit Notleidenden. Deshalb wird auch kein üppiges Mehrgänge-Menü aufgetischt; unser «Mit-Empfinden» soll durch eine bewusst einfache Mahlzeit symbolisiert werden.

Wir laden Sie ein, am 22. März, dem 5. Fastensonntag, nach dem Gottesdienst miteinander einen Suppen-Zmittag einzunehmen. Dabei wird Frau Sonja Kaufmann, Bereichsleiterin Bildung a.i. und Fachverantwortliche HIV/Aids, über die Aktion Fastenopfer referieren.

Ganz herzliche Einladung dazu!