Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern. (Mt 10,27)

 

 

 

 

Vielleicht lag es (auch) an der langen Pandemie und der kurz zuvor deutlichen Lockerung der Sicherheitsmassnahmen durch den Bundesrat, dass am Sonntag, 20. Februar der Ausflug nach Einsiedeln zu einem solch schönen Erlebnis für alle Beteiligten wurde. – Jedenfalls hatten alle eine grosse Freude, endlich mal wieder miteinander – nahezu ohne Einschränkungen – eine solche Unternehmung zu machen. Das war seit 2 Jahren nicht mehr möglich gewesen!

So brachen 45 Personen am Sonntagmittag mit ABCar-Reisen Richtung Einsiedeln auf. Die erste Station war Egg am Sihlsee, von wo aus man sich bei mildem Wetter und Sonnenschein auf einen schönen, 45-minutigen Spaziergang nach Einsiedeln begab. Kelsey, Selina und Aida von der Pfadi St. Felix hatte diese Route zuvor ausgekundschaftet.

Die zweite Station war dann das PANORAMA von Einsiedeln, ein Rundbau, der im Inneren ein Rundbild von der Kreuzigungsszene Jesu, sowie der ganzen Umgebung, einschliesslich Jerusalems, beherbergt. Durch plastische Gestaltung des Vordergrundes ergibt sich für den staunenden Betrachter ein nahezu dreidimensionaler Effekt.

Die dritte Station war das bekannte Einsiedler Café Bären by Schefer, wo man Kaffee, Schoggi und Kuchen genoss.

Danach blieb noch etwas Zeit für sie Klosterkirche, wo man in die Atmosphäre der Vesper und des anschliessenden mehrstimmigen Mariengesangs der Mönche bei der Schwarzen Madonna eintauchen konnte.

Dann ging es mit dem Car zurück nach Regensdorf, wo gegen 18:15 Uhr ein feines Raclette auf die Ausflügler wartete und für ein ebenso kulinarisches wie geselliges Beisammensein sorgte, mit dem ein rundum gelungener Anlass seinen gemütlichen Abschluss fand.

Ein herzlicher Dank geht an Pfadi St. Felix fürs «go recke»; an Walter Stählin für seine Organisation und an das Bistro-Team.

Rolf Knepper, Pastoralassistent