Unter dem Motto „600 Jahre Niklaus von der Flüe“ machte sich am Sonntagmorgen ein vollbesetzter Reise Car mit über 60 Teilnehmenden und ein Kleinbus mit 6 Ministrantenauf den Weg nach Flüeli Ranft. Auch wenn das Wetter an diesem Tag eher betrübt war, so tat dies der guten Stimmung keinen Abbruch, denn die Wallfahrenden erwartete ein reichliches und volles Programm.
Um 10.30 Uhr fand dann auch der Wallfahrtsgottesdienst in der Flüelikapelle statt, die weit sichtbar oben auf dem Fels thront. Pfarrer R. Eggenberger hielt in der schönen alten Kapelle den Gottesdienst, umgeben von den mitgereisten Ministranten. R. Kuster an der Orgel und A. Vieli und Th. Kleinhenz als Kantoren unterstützen diese Feier musikalisch. Pfarrer Eggenberger stellte das „Verlieren können“ in den Mittelpunkt seiner Predigt, worin er Br. Klaus als Vorbild des „Loslassens und des Verlierens“ für uns heute skizzierte.
Eine Wallfahrt bringt auch immer Appetit mit sich. So genossen Alle das gute Mittagessen im „Tschiferli“ gerade unterhalb der Kapelle. Frisch gestärkt und motiviert war man gespannt auf das Nachmittagsprogramm, das noch Einiges zu bieten hatte wie eine Führung durch das Wohnhaus von Br. Klaus und seiner Frau Dorothea und dann für die meisten der Weg in die Ranft.
Die beiden Führer, darunter auch der Bruder Klausen Kaplan und früherer Pfarrer von Hl. Kreuz Altstetten, Walter Signer, haben es sehr gut verstanden, sehr differenziert und abgewogen die Person Klaus von der Flüe, auch in Bezug zu seiner Frau und Familie, zu beleuchten. Dies wurde von Vielen sehr geschätzt.
Weiter ging die Fahrt in die Pfarrkirche von Sachseln, wo Pastoralassistent Rolf Knepper eine kurze und gute Hinführung zum Besuch an seinem Grab und anderen Reliquien, wie sein Gewand, gab. Für richtige Wallfahrer durfte an diesem Tag die Vesper als Abschluss dieses Tages natürlich nicht fehlen. Wiederum mit musikalischer Begleitung fand diese Andacht während der Heimreise mit einem kleinen Umweg in der Kirche in Meggen/LU statt. Sie ist bekannt durch ihre speziellen dünnen Aussenwände aus fast durchsichtigem Marmor. In seiner Homilie nahm Th. Kleinhenz nochmals das Bild von Br. Klaus als Mystiker auf, der ein Gott-suchender war und diese Wallfahrt uns Allen deutlich machen soll, dass wir auf dem Weg sind, täglich neu Gott zu suchen und so jeder auf seine Art ein Mystiker ist.
Vielen Dank an Alle, die mithalfen, dass diese Wallfahrt hoffentlich auch Spuren hinterlassen wird.
Nach einem schönen Fronleichnamgottesdienst am 18. Juni, durften die Erstkommunionkinder ihre Kommunionkleider abgeben. Danach trafen sich 27 Erstkommunikant/innen mit ihren Begleitpersonen zu einem Nachtreffen unter dem Motto „Danke sagen“.
Nach einer kleinen Stärkung begannen wir zusammen, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des „Dankesagens“ zu erarbeiten. Es entstand ein sehr schöner Lebensbaum des Dankes, den die Kinder mit Unterstützung ihrer Begleitpersonen, auf einer Kerze gestalten durften.
Nach einer kleinen Besinnung in der Kirche schlossen wir diese schöne gemeinsame Zeit, indem wir Ballone des Dankes in den Himmel steigen liessen.
Ein herzliches „Vergelts Gott“, allen die dabei waren. Es hat mir sehr viel Freude gemacht diesen Anlass zu organisieren und durchzuführen.
Gegen den Beschluss kann, von der Veröffentlichung an gerechnet, bei der Rekurskommission der Röm.-kath. Körperschaft des Kantons Zürich, Hirschengraben 66, 8001 Zürich,
wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte oder ihre Ausübung innert fünf Tagen und
im Übrigen wegen Verstosses gegen übergeordnetes Recht, Überschreitung der Gemeindezwecke oder Unbilligkeit innert 30 Tagen
schriftlich Rekurs erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen.
Wenn wir ihn nicht sehen können, glauben wir auch nicht an ihn. Wir haben beschlossen so zu leben, als gäbe es ihn nicht. Trotzdem… Millionen von Menschen glauben auch heute noch an Gott und reden mit ihm.
Sind sie Betrüger? Oder gar Betrogene? Aber was, wenn es doch kein Märchen ist?
Ein Geheimagent zieht aus um die Wahrheit herauszufinden. Ein Actionfilm der Seele, Komödie, Mysterium und Drama, wie das Leben selbst.
Mary’s Land ist bereits in 25 Ländern zu sehen!Juan Manuel Cotelo ist seit 30 Jahren Regisseur, Schauspieler, Produzent und Drehbuchautor. Die Reaktionen der Zuschauer zeigen, dass seine Filme viele Menschen tief berühren.
Programm:
Dienstag, 5. September 2017
19.00 Uhr Hl. Messe 19.45 Uhr Vorpremiere Kinofilm «Mary’s Land» im Mauritius-Saal – Tickets im Vorverkauf ab 10. Juli 2017
Weiteres Programm:
Mittwoch, 6. September 2017
17.00 Uhr Schminkkurs für die Seele mit Ex-Model Amada Rosa Pérez für Jugendliche im Mauritius-Saal – Eintritt frei
Donnerstag, 7. September 2017
19.00 Uhr Hl. Messe 19.45 Uhr «Von Gott berührt» Das Glaubenszeugnis von und mit Ex-Model Amada Rosa Pérez im Mauritius-Saal – Eintritt frei
Die Zeugnisse derer, die Mary’s Land gesehen haben, sprechen für sich: Menschen versöhnen sich nach vielen Jahren wieder, Lebensmüde haben wieder Freude an ihrem Dasein, Frauen entscheiden sich gegen eine geplante Abtreibung, Menschen beichten und finden ihren inneren Frieden, ehemalige Priester, die wieder in ihren Dienst zurückkehren, viele, die zur Kirche und den Sakramenten zurückkehren, viele, die den Glauben (wieder neu) entdecken...
Amada Rosa Pérezwar ein berühmtes Model und hatte eigentlich alles: Geld, Partys, Ruhm, Erfolg, Reisen etc. Doch mit zunehmendem Erfolg, fühlte sie sich innerlich leer und wurde depressiv... bis Gott in ihr Leben kam. Darüber berichtet die Kolumbianerin Amada Rosa Pérez im Film Mary’s Land – und sie ist am 6. und 7. September 2017 bei uns zu Gast in der Pfarrei St. Mauritius im «Schminkkurs für die Seele». Eingeladen sind alle – herzlich willkommen!
Vorverkauf (ab 10. Juli 2017) unter 043 388 70 20 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Pfarrer Remo EggenbergerDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Was für ein heiterer und gelungener Pfarreiabend am 17. Juni 2017; eine alte Tradition wurde wieder ins Leben gerufen! Über 130 Personen gross und klein (6 Monate bis 92-jährige) erlebten an diesem Abend eine fröhlich und heitere Stimmung, ein vergnügtes Beisammensein und glückliche Kinder!
Einen herzlichen Dank geht an die Organisatoren Evelyn Plattner, The Vocats sowie an Pfarrer Remo Eggenberger, alle Mitarbeitendender Pfarrei sowie Mitglieder des Neochatekumenats, die Freiwilligen und der Mauritius-Chor mit Kuchenbeiträgen und die kreativen sowie talentierten Kinder; ohne sie wäre dieser Abend nicht entstanden! Jeder hat auf seine Art und Weise einen grossen Einsatz geleistet, damit dieser Anlass unvergesslich bleibt und alle am Ende des Abends mit guter und heiterer Laune nach Hause gehen konnten. Vielen, vielen herzlichen Dank an euch alle….!
Verschiedene Aufführungen und Beiträge wurden geleistet unter dem Motto: „Einmal andersch“!Katechetinnen sangen; der Kinderchor schenkte uns einen köstlichen Auftritt über eine Sitzung mit Protokollaufnahme, was viel Lachen auslöste; Ministranten mit ihren Tänzen und Kostümen erhielten viel Applaus; auch das Trio „Pfarrer Remo Eggenberger, Pastoralassistent Rolf Knepper, Leiter Schola Regensis Thomas Kleinhenz“, verkleidet als Papst, Kardinal und Bischofskandidat, haben das Publikum in den Bann gezogen und mit gelungenen Sketchen zum Lachen gebracht.
Weiter wurden Bilder aus Kinderzeiten von einigen Mitarbeitenden auf Leinwand projiziert, und die dazugehörende Person aus dem Pfarreiteam gesucht. Das Bistro versuchte die Anwesenden zu animieren, einige Namen verschiedener Kräuter ausfindig zu machen, und die Sekretärinnen mit einem Kreuzworträtsel forderten auf, das Lösungswort zu finden. Am Ende gab es kleine Geschenke und Trostpreise.
Mit einigen Fotos über diesen Anlass möchten wir einige Momente des Abends festhalten und Ihnen zeigen. Glückliche Augenblicke, lachende Kinder mit ihren Eltern, viel Spass und vieles mehr hat uns dieser Pfarreiabend gebracht. Auf einen weiteren Pfarreiabend freuen wir uns heute schon! Sind Sie auch dabei!?
Am Sonntag 25. Juni habe ich zusammen mit meinen Kollegen vom Trio Pegasus, Urs Bösiger und Paolo d’Angelo, ein Konzert in der katholischen Kirche St. Mauritius gespielt. Mit unserem Programm „Quer durch“, einem bunten Mix aus Schweizer Volksmusik, Klassik, argentinischem Tango und Musik aus dem Balkan, sind wir seit dem Sommer 2016 auf Tournee.
Trotz wunderschönem Sommerwetter durften wir in Regensdorf vor einem grossem Publikum auftreten, das sich von den mal schwungvollen mal melancholischen Klängen sofort mitreissen und begeistern liess, was uns Musiker von Herzen gefreut hat. Für mich war das Konzert ein besonderes Erlebnis, ein Heimspiel sozusagen, da meine Familie und ich seit vielen Jahren eng mit der Pfarrei St. Mauritius verbunden sind. Hier wurde ich getauft, erhielt meine erste heilige Kommunion und die Firmung, und hier durfte ich schon als Kind mit meiner Geige die Gottesdienste musikalisch mitgestalten und so erste, wertvolle Auftrittserfahrungen sammeln.
Wir möchten Pfarrer Remo Eggenberger und der Pfarrei St. Mauritius herzlich dafür danken, dass sie uns die Kirche zur Verfügung gestellt haben und uns bei der Organisation tatkräftig unterstützt haben.
Adresse und Kontaktangaben: F+N Photocenter Watterstrasse 101 8105 Regensdorf Tel: 044 / 840 69 36 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!